Für „I am Jeff“ werden elektronische Klangerzeuger und Filter aus Alltagsgegenständen für den performativen Einsatz entwickelt. Z.B. Infrarot-Mikrofone, Fernbedienungen, Elektromotoren, elektrische Haushaltsgeräte, usw.
Dieses Projekt untersucht experimentell die Unmittelbarkeit und Nachvollziehbarkeit von Klangerzeugung. Die Zuschauer können mitverfolgen wie bestimmte Klänge mit Alltagsgegenständen erzeugt und dann weiter manipuliert werden. Durch die zweckentfremdete Verwendung der Alltagsgegenstände als Instrumente ergeben sich überraschende Momente und neue unbekannte Klänge. Neue Hörwelten werden erschlossen.